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...in der neuen Welt wird auch der Kunstgeschmack geprägt – wir setzen die Trends!...
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„Kunst, das bin ich!“...
Was ist Kunst? .... „Ich bin Kunst.“ Definition von Kunst:
Kunst nimmt komplexe Zusammenhänge in allen Lebensbereichen auf, und eine kreativere Perspektive antwortet dem Geist der Indiviudalität in sich selbst und schöpft aus der kollektiven Gedächntis und dem Verständnis der Welt. Kunst ist daher die einzig akzeptable Form des Konflikts, um Kultur und Politik real und visionär zu entwickeln. Kunst ist Kommunikation
zwischen
Geist und ich ...
ich und meine Arbeit ...
meine Arbeit und der nächste Grund ...
Kunst ist somit eine unterhaltsame evolierende Kettenreaktion. Vielleicht Art Evolution? Kunst ist somit eine unterhaltsame evolierende Kettenreaktion. Vielleicht Art Evolution?
Kunst = Vergangenheit, Gegenwart und (oder) Zukunft in ihrer großen Bandbreite an Farben, Formen und Klängen zu zeigen. Für mich ist Kunst eine Form des Ausdrucks von Gedanken, Gefühlen, Emotionen, aber leider oft von kommerziellen Interessen geprägt. Sie fragen sich jetzt vielleicht, was ich meine. Also erkläre ich es dir.
Jeder Mensch ist per se ein Künstler und hat die Aufgabe, etwas zu schaffen, das er für Kunst hält. Ob es geschrieben, gemalt, geformt, gefälscht, deklamiert oder auf andere Weise vorbereitet wurde.
Wichtig ist, dass es also ein Werk gibt, das aus dem Inneren des Schöpfers hervorgehen muss und dass genau der Mann, der es geschaffen hat, es als Kunst betrachtet.
Denn wahre Kunst lässt sich nicht auf Kopfdruck oder mit einer bestellten erhalten. In der Kunst geht es um die Muse. Ja, ich weiß, dass dieses Wort voreingenommen ist, man verbindet es mit alten Mythen oder einfach nur mit einem oder einem Liebhaber, oder mit den Gefühlen, die den Künstler in einen Zustand versetzen. Aber es ist einfach nicht so, nicht wahr? Die Muse ist eine Art Phänomen, eher ein Gefühl, das man einer Figur in der Antike vermitteln wollte. Eine Muse ist eine aufkeimende Idee, eine Assoziation oder sogar ein Hinweis auf etwas, das Sie erschaffen werden.
Auf jeden Fall hat der wahre Künstler und damit die wahre Kunst dies als Ursprung darin, etwas zu tun, das von innen heraus etwas inspiriert.
Aber jetzt hat das Unternehmen auf Ad-hoc-Basis etwas geschaffen
wollen. Natürlich muss es großartig, umwerfend, neu und überzeugend sein. Einfach gesagt, etwas Gigantisches, das alle Vorstellungen erfüllt, wenn nicht sogar übertrifft.
Und hier beginnt der zweite Teil meiner Aussage. Vorerst frage ich Sie, ob die Kunst, wie ich gerade sagte, eine Muse hat. Wie können sie dann mit einem Vertrag, egal von wem ausgestellt, erstellt werden? Der Künstler, der vielleicht für seine Werke aus seinen musikalischen Schaffensphasen bekannt ist, soll nun auf Befehl etwas schaffen, obwohl es möglich und oft sogar künstlerischer Natur ist.
Aber es ist ein Arbeitsauftrag.
Wenn Sie mich fragen, schreiben Sie mir ein Gedicht oder schreiben Sie mir eine Geschichte, denn Sie hatten das Vergnügen, eines meiner Werke zu lesen, und Sie haben mir gefallen. Deshalb sage ich einfach „NEIN“, weil ich es nicht lebe. Aber derjenige, der die Kunst als Brot und Lebensverdienst gewählt hat. Muss „JA“ sagen und das ist es auch.
Siehe auch Kommerzialisierung „schafft“ Kunst, aber ob diese Werke wirklich den Titel Kunst oder eher Auftragskunst oder einfach nur Arbeit tragen sollten? Meiner Meinung nach sollten sie herabgestuft werden, weil sie die Kunst in ihrem Wert mindern.
Ich spreche nicht vom künstlerischen Geschmack, denn auch wenn mir ein Monet besser gefällt als ein Beuys, muss ich beides als Kunst erkennen, da beide aus einer solchen Idee hervorgegangen sind. Kunst ist Selbstverwirklichung, Kunst hat nur die Gefühle des Künstlers, die nicht mehr ausgedrückt werden, und nicht weniger geht es nicht um Schönheit!! Für mich ist Kunst eine Form der Kommunikation. Das heißt, der Künstler drückt nicht nur seine Gefühle aus, sondern möchte, dass die Menschen mit seiner Arbeit etwas sagen. Er/sie handelt nicht spontan und ungekünstelt, sondern so aufbereitet, dass es für den Leser/Zuschauer/Hörer verständlich und angenehm ist. Aber manchmal ist auch das unfassbar Angenehme oder Unangenehme bedeutungsvoll. Diese Kunst ist ein Dialog und kein Monolog. Ich denke, es ist auch wichtig, dass der Künstler Kontakt mit seinem Publikum hat und das Feedback darauf achtet, was für Live-Auftritte, für Schriftsteller oder bildende Künstler normal ist, aber sein sollte. „Kunst ist ein Ausdruck.“ ihrer eigenen Kultur"Kunst ist für mich eine Art Selbstverwirklichung und Befreiung. Vielleicht sogar ein wenig Kritik. Wenn man etwas kann, was nur wenige können. – Alles ist Kunst
- Überleben ist -Leben. Kunst ist Kunst. - Kunst stirbt
- Lachen ist Kunst – nicht lachen ist Kunst
- Jammern auf hohem Niveau ist Kunst. - Nicht jammern ist Kunst
- Nichtstun ist Kunst - Kunst ist Denken - Nichtdenken ist Kunst
- Alles ist Kunst, also ist Kunst nichts anderes als Kunst.
Wie der Name der Seite schon sagt: „Alles ist Kunst“ Die Art und Weise, wie der Einzelne lebt, liebt, leidet und arbeitet.
Dann, wenn jemand anderes vielleicht etwas Besonderes kann,...
Er nutzte seine Kunst, um anderen Freude daran zu bereiten. Kunst verwandelt Menschen durch Bilder, Archetypen und Symbole.
Kunst berührt Gefühle und Emotionen.
Kunst erwacht zu neuem Leben. Liebe, Kunst, neugierige Freude,
Hier ist mein Vorschlag zur Charakterisierung des Kunstbegriffs.
Kunst ist die Kunst, mit Hilfe eines Mediums (zum Beispiel Musik, Malerei oder auch Mathematik) eine ganz eigene Sprache zu entwickeln. Der Einsatz dieser Medien ist erst einmal „nur“ ein Handwerk. In Verbindung mit einer Idee entsteht aus Kunst Kreativität, die aber nicht geteilt werden kann, sondern geteilt werden muss. „Was ist Kunst?“
Diese kurz formulierte Frage ist täuschend einfach. Wer sich in den Kopf setzt, dies bekannt zu machen, sollte wissen, dass es sich dabei um einen der ältesten Beschäftigungsbereiche der Menschheit handelt. Und zwar aus der Perspektive derer, die Kunst für sich beanspruchen oder für sich selbst in Anspruch nehmen, aus der Perspektive derjenigen, die Kunst als solches und etwas von ihrem „Verständnis“ mögen, und nicht zuletzt aus der Perspektive derer, die die Kunst beurteilen ,... eher die Kunstkritiker.
Die Beschreibung dessen, was Kunst ist, hängt daher stark vom Blickwinkel der Kunstakteure ab.
So ist Kunst für den Künstler bzw. die Künstlerin durchaus eine Ausdrucksform für Gefühle, Beobachtungen und Erkenntnisse um eine Botschaft zu übermitteln, wo / ihre Bedeutung für ihn. Wie hoch die Akzeptanz seines/ihres Kunstwerks ist, ist wohl zweitrangig.
Hier wollen die Enthusiasten die Diskussion wohl an den „wahren“, respektive den „nicht-wahren“ Künstler anknüpfen, dies ist hier allerdings unumgänglich. Für den Kunstbetrachter-Kontrast ist unsere eigene Wahrnehmung entscheidend. Sie dürfen nicht mit den Botschaften des Künstlers/der Künstlerin deckungsgleich sein. Nun, die vom Künstler beabsichtigte Botschaft bleibt verborgen und dennoch fühlt/er sie sich selbst angesprochen.
Er/sie kauft ein Kunstwerk und präsentiert/hängt/installiert es im Lebensraum oder besucht eine Idee und nimmt die Szene auf und hört sie sich an. Hier interessieren Gefühle, Beobachtungen und Erkenntnisse des Empfängers.
Gesehen kann man Kunst als eine Form der Kommunikation begreifen, die Zeitgenössische und Zeitgenossen auf besondere Weise sichtbar und gefestigt macht.
Ob künftige Generationen noch mit diesen Botschaften verbunden sein werden, ist fraglich.
Moderne Inszenierungen von Shakespeare, Schiller und vielen anderen werfen immer wieder solche Diskussionen auf. Die Interpretationen von Gemälden oder Skulpturen können sehr unterschiedlich sein. Und doch schafft die Kunst den Umgang des Menschen mit sich selbst und seiner Umwelt
Oscar Wilde hat sicherlich recht, wenn er sagt:
„Kunst ist die stärkste Form des Individualismus, die die Welt kennt.“
Aber es ist zweifellos der Individualismus mit dem größten kollektiven Nutzen, meine ich. Kunst verlässt sich nicht auf Beweise und ist frei.
Deine Freiheit ist die vollkommene Erfüllung der selbst bestimmten Gestalt.
Ihre Qualität wird nur von ihnen selbst bestimmt.
Das Geschaffene ist absolut und gehört der Menschheit. Kunst ist für mich ein Weg, der Realität zu entfliehen. „Kunst, ich bin.“...